Werden Sie Aktiv
Viele Väter, denen das Besuchsrecht verweigert oder vereitelt wird, finden sich aufgrund fehlender Gesetzesgrundlagen in einer Sackgasse wieder. Es fehlt die Möglichkeit sich auszutauschen, dies wiederum kann zu depressiven Verstimmungen führen.  Um dem entgegenzuwirken, muss man aktiv werden. Vaterrechte.ch zeigt hier ein mögliches Beispiel wie man konkret handeln kann.
 
 
 
Kompetenzen aneignen - Erfahrungen austauschen
  
  Sich das Know-How anzueignen, gehört zu den ersten Schritten, die man unternehmen sollte.
  Wie aus der Pyramide 
 ersichtlich,  besteht hier im Internet eine umfangreiche
  Wissenssammlung  mit Gesetzestexten und Verordnungen.  
Wichtig ist, dass die Betroffenen  
  die Möglichkeit haben sich auszutauschen. 
  
Sich der Aussenwelt stellen 
 
 Verstimmungen und Depressionen sind vielfach Ursache von unausgelebten Gefühlen.
 Es ist äusserst wichtig
, Ihrem Kind Ihre Gefühle zu zeigen. Wird Ihnen dieses Recht 
 verwehrt, können Sie Ihre Empfindungen via 
Medien wie z.B. der Tages
 Zeitung
 oder der Ortszeitschrift kund tun. So können Sie  Ihrem Kind eines Tages 
 belegen, 
 dass Sie alles versucht haben.
 
 
 Durchsetzung in der Rechtswelt  
 
   Es gibt zahlreiche Rechtsdienste, deren Hilfe Sie kostenlos in Anspruch
   nehmen können.  Nehmen Sie
 Kontakt auf mit der Gemeinde oder der 
   Stadt, in der Sie leben. Fragen Sie nach einer 
unentgeltlichen 
   Rechtsberatung. 
   WICHTIG: Wenn Sie die erhaltenen Informationen nicht
   weiter 
 bringen, nehmen Sie mit der nächsten Stelle Kontakt auf. 
   Kein Rechtsberater verfügt über alles
 Wissen! Setzen Sie 
   hier Ihre Durchsetzungskraft ein, mit dem Ziel Ihren Sohn bzw. 
   Ihre Tochter
 wieder zu sehen. 
    
 
 Werden Sie sich bewusst, dass Sie sich sehr wohl für  Ihr Kind  
 einsetzen können. Das kann   beruhigend wirken und schenkt Energie für Ihre nächsten  
 Schritte.